Wir haben Menschen
und Gesellschaft im Blick

Unser Selbstverständnis als Evangelische Bank fußt auf christlichen Werten: Vertrauen, Verantwortung, Ehrlichkeit, Offenheit und Respekt. Wir setzen uns daher für unsere Mitmenschen und unsere Gesellschaft ein – als gute Arbeitgeberin genauso wie als Förderin sozialer Initiativen.

Wir setzen auf das Wohl der Gemeinschaft

Wo können wir unsere Werte besser und nachhaltiger wirken lassen als im sozialen Bereich? Denn hier geht es um den direkten Dienst am Menschen. Als nachhaltige Bank, deren Unternehmenskultur auf christlichen Werten basiert, stehen wir in besonderer Verantwortung, uns für das Gemeinwohl einzusetzen. Soziale, ethisch wertvolle Projekte zu fördern und mitzutragen, ist für uns selbstverständlich.

Durch Spenden und Sponsorings unterstützen wir die wertvolle und für unsere Gesellschaft unverzichtbare Arbeit unserer Kunden. Das ist für uns gelebte Partnerschaft. Wir wollen Sinn stiften und Gutes fördern. Deshalb unterhalten wir zwei Stiftungen mit unterschiedlichen Stiftungszwecken.

Wir sind überzeugt, dass alle Menschen ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft haben. Menschen mit Behinderung ist dies nicht immer möglich. Daher braucht es Menschen, die sich aktiv dafür einsetzen. Daher braucht es Menschen, die sich aktiv dafür einsetzen. Wie das funktionieren kann, sehen Sie in diesem Video.

Erstes Führungsforum

„Mit Werten führen – gemeinsam stark in die Zukunft“

Unter diesem Motto fand am 17. und 18. Februar 2021 zum 1. Mal eine Führungskonferenz mit allen Führungskräften der Evangelischen Bank (EB) statt. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte sich die Bank für ein hybrides Veranstaltungsformat entschieden. Ein kleines Team, begleitet vom Vorstand, fand sich in der „Neuen Denkerei“ in Kassel ein, während sich unsere Führungskräfte von ihren Arbeitsplätzen zu Hause dazuschalteten.

Ziel unseres ersten digitalen Führungsforums war es, den Startschuss für eine gemeinsame, einheitliche Führungskultur, die auf den Werten der EB basiert, zu setzen. Eine Kultur, die hierarchie- und abteilungsübergreifend einheitlich ist und den Herausforderungen der digitalen Transformation Rechnung trägt. Vor diesem Hintergrund vermittelte die Veranstaltung Anregungen und erste Impulse, die den Auftakt für die gemeinsame Arbeit der Führungskräfte über das Jahr 2021 hinaus bildeten.

Führungskraft als Gastgeber!?

Nicole Krieger, selbst Führungskraft und Moderatorin, führte durch die Veranstaltung. Eigene Impulse und Workshops wurden ergänzt durch Barbara Liebermeister, Autorin, Rednerin und Managementberaterin, die einen inspirierenden Impulsvortrag zum Thema „Führen im digitalen Zeitalter – was bleibt, was ändert sich?“ gehalten hat. Dabei vertrat sie die These, dass die menschliche Orientierung im digitalen Zeitalter ganz besonders im Mittelpunkt steht. Beziehungsmanagement, Wertschätzung, psychologische Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit sind wesentliche Erfolgskomponenten für die Führungskräfte der Zukunft. Ihr Credo, die Führungskraft sollte sich als Gastgeber verstehen und Command & Control haben ausgedient.

Zufriedene Mitarbeiter:innen im Fokus

Soziale Nachhaltigkeit drückt sich aber nicht nur durch Spenden und Zuwendungen für Menschen in Not aus.  Ziel der sozialen Anstrengungen einer nachhaltigen Bank sind auch und gerade die Mitarbeiter:innen. Wir möchten eine attraktive Arbeitgeberin sein und suchen dafür den Dialog mit unseren Mitarbeiter:innen. Das Ermöglichen einer persönlichen Entwicklung durch eine angemessene Aus- und Weiterbildung ist eine wichtige Antriebsfeder für das Wirken der Evangelischen Bank. Damit ist auch der Erfolg auf ganzer Linie gesichert. Zufriedene Mitarbeiter:innen sind die Garanten für eine erfolgreiche Zukunft jedes Unternehmens und qualifizierter Nachwuchs sichert Erfolgsgeschichten über einen langen Zeitraum. Genauso wichtig wie das Ermöglichen von diesen individuellen Erfolgsgeschichten ist für die Evangelische Bank der Schutz des Individuums. In unserem ausführlichen/umfangreichen Verhaltenskodex ist u. a. festgelegt, dass keinesfalls Diskriminierungen und Belästigungen – gleich aus welchen Gründen – in und von der Evangelischen Bank geduldet werden. Das Miteinander unter den Mitarbeiter:innen, aber natürlich auch gegenüber den Kund:innen, ist jederzeit von Wertschätzung, Toleranz und Respekt geprägt.

Soziale Nachhaltigkeit
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