

Die Bedeutung von Emissionen, insbesondere CO2-Emissionen, nimmt für das Finanzwesen und den Kapitalmarkt immer weiter zu. Entscheidend für diese Entwicklung war das Pariser Klimaabkommen im Jahr 2015, in dem sich die Weltstaatengemeinschaft darauf verständigt hat, die globale Durchschnittstemperatur nicht über 2°C ansteigen zu lassen oder möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Ansonsten drohen schwer umkehrbare klimatische Kipppunkte, deren Folgen das Überleben großer Teile der Menschheit gefährden. Die Erreichung dieses Ziels erfordert große Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft.
In Europa und Deutschland werden seit 2018 im verstärkten Maße Rahmenbedingungen für mehr Klimaschutz und zur Bekämpfung der Folgen aus dem Klimawandel geschaffen. Zunächst wird von den Akteuren des Finanz- und Kapitalmarkts eine höhere Klimatransparenz und in einem nächsten Schritt die Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken für das jeweilige Geschäftsmodell erwartet.
Beiden Anforderungen kommt die EB-Gruppe bereits freiwillig und vorausschauend nach. Sie befasst sich kontinuierlich mit neuen wissenschaftsbasierten Erkenntnissen und Entwicklungen des Marktes und der Regulierung.
Mit der im September 2020 verabschiedeten EB-Klimastrategie zeigt die Evangelische Bank auf, wie sie sich den ökonomischen und risikobezogenen Klima-Herausforderungen stellt: Die EB bekennt sich mit ihrer Klimastrategie zum 1,5°C-Ziel und wird deshalb sukzessive die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken und Chancen umfassend und systematisch in allen relevanten Bereichen ihrer Geschäftstätigkeit berücksichtigen.
In Bezug auf die Daten der nachfolgenden Tabelle werden zuvor einige Aspekte näher beleuchtet: Im Rahmen des Greenhouse Gas (GHG)-Protocols, einer internationalen Standardreihe zur Bilanzierung von Treibhausgasemissionen, werden drei Formen von Treibhausgasen (THG) unterschieden. Sie werden als Scope 1 (direkte Emissionen (z. B. Öl- oder Gasheizung, Fuhrpark), Scope 2 (indirekte Emissionen (z. B. Strom, Fernwärme) und Scope 3 (weitere indirekte Emissionen, die nicht im unmittelbaren Einflussbereich des Unternehmens stehen (z. B. Geschäftsreisen, Berufsverkehr der Mitarbeiter:innen) bezeichnet. Die Erfassung der Scope 3-Emissionen ist mitunter sehr komplex und heute noch nicht flächendeckend darstellbar, sodass die Evangelische Bank bei der Berechnung des Carbon Footprints bisher im Wesentlichen auf die Scope 1- und die Scope 2-Emissionen abstellt.
Der Begriff Carbon Footprint bezeichnet den CO2-Fußabdruck bzw. die CO2-Bilanz, in der direkte und indirekte CO2-Emissionen dargestellt werden, die aufgrund der Wirtschaftstätigkeiten von Unternehmen bzw. bei der Herstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen verursacht werden. Darin werden auch andere Treibhausgase eingeschlossen und auf ein CO2-Äquivalent (meist in t CO2e) umgerechnet. Die CO2-Bilanz dient als Ausgangs-basis, Maßnahmen zur Reduktion klimaschädlicher Emissionen zu ergreifen und ihre Wirksamkeit zu bemessen.
Direkte (Scope 1) und indirekte (Scope 2) THG‑Emissionen (in Anlehnung an GRI 305-1 und 305-2)
Die EB-Gruppe erhebt die direkten und indirekten CO2-Emissionen (Scope 1 + 2 auf Äquivalentbasis) einerseits auf Basis von Abrechnungen und direkten Messungen (Zähler) im Gebäudebereich. Das Jahr 2019 ist für die EB-Gruppe das Basisjahr, da wir ab diesem Jahr als Konzern geführt werden. Die von der EB-Gruppe herangezogenen Emissionsfaktoren stammen von den Versorgern, die die Standorte und Tochterunternehmen mit Strom und Wärme beliefern.
Kühlmittelverluste bzw. deren CO2-Äquivalente (gem. Global Warming Potential, siehe Umwelt Bundesamt) werden durch die regelmäßig stattfindenden Wartungen von Lüftungs- und Klimaanlagen ermittelt. Bei der Mobilität werden die Verbrauchsdaten der einzelnen Fahrzeuge herangezogen. Daten zu Mietfahrzeugen erhalten wir von den Pkw-Vermietern und Daten der Privat-Pkw werden mit Standardwerten berechnet. Daten von NOX, CH4 und anderen Treibhausgasen (z. B. Ozon und SOX) sind für die EB-Gruppe als nicht produzierendes Gewerbe nicht wesentlich.
Die Berechnungen der Emissionsdaten erfolgt im WeSustain-Datenbank-System gemäß der lokalen Energieverbräuche und werden auf Gruppenebene aggregiert. Die Bank hält die operative Kontrolle über ihre Tochtergesellschaften.
EB-Gruppe Direkte (Scope 1) und indirekte (Scope 2) | 2019 | 2020 | 2021 | Abweichung 2021 - 2020 |
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Scope 1 direkte THG-Emissionen (Summe in t CO2e) | 461,6 t | 305,3 t | 371,9 t | + 21,8 % |
Scope | 9,2 t | 6,2 t | 6,3 t | + 1,0 % |
Scope | 0 t | 0 t | 0 t | + 0,0 % |
Scope | 3,6 t | 0 t | 0 t | + 0 % |
Scope | 449,2 t | 299,1 t | 365,1 t | + 22,1 % |
Scope 2 - | 140,6 t | 47,1 t | 98,9 t | + 110,2 % |
Scope | 130,2 t | 44,9 t | 93,1 t | + 107,4 % |
Scope | 2,4 t | 1,8 t | 5,8 t | + 213,4 % |
Scope | 8,0 t | 0,3 t | 0 t | - 100 % |
Summe | 602,2 t | 352,3 t | 470,7 t | + 33,6 % |

Die THG-Emissionen der EB-Gruppe (Scope 1 und 2) haben sich erwartungsgemäß 2021 deutlich erhöht. Das hängt einerseits mit dem Umstellungsprozess im Fuhrparkmanagement in Richtung Elektromobilität und den damit verbundenen Veränderungen bei der Fahrzeugflotte zusammen. Andererseits verursacht die Fernwärmeversorgung der erneuerten Zentrale in Kassel nun THG-Emissionen von 0,09 kg CO2e/kWh gemäß den seitens der Stadtwerke ausgewiesenen Werten. Diese Wärmemengen sind im Vergleich zum Vorjahr zusätzlich, denn die Versorgung im Ausweichquartier in Kassel in den Vorjahren erfolgte auf Basis CO2-neutralem Stroms. Aktuell ist noch nicht erkennbar, inwiefern die geringe Belegung 2021 aufgrund der Covid19-Pandemie sich im Vergleich zu einer Normalbelegung auswirken wird. Das Jahr 2021 ist als Ausgangsjahr zu sehen, dessen Werte einen Vergleich zu den Vorjahren wenig sinnvoll erscheinen lassen (siehe auch Energiekapitel).
Kühlmittelverluste kamen 2021 in der EB-Gruppe nicht vor. Würden die Kühlmittel der von der EB-Gruppe genutzten eigenen Klimaanlagen komplett entweichen, würde die Umwelt mit einem CO2-Äquivalent von 323,1 t CO2e (-16,9 %) belastet. Zur Minimierung dieses Risikos werden alle Klimaanlagen bestimmungsgemäß regelmäßig gewartet bzw. modernisiert.
Die stark gestiegenen Scope 2-Emissioen durch Strom hängen mit dem jeweils über die Vermieter eingekauften Strom bei den EB-SIM-Standorten Frankfurt und Köln zusammen. Eine Umstellung an diesen Standorten ist aktuell aus vertragsrechtlichen und technischen Gründen nicht möglich. Ansonsten kauft die EB-Gruppe ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien ein. Die CO2-Faktoren der Fernwärmeerzeuger an unseren diversen Standorten sind sehr unterschiedlich und lassen sich von der EB-Gruppe nicht beeinflussen. Die EB-Gruppe verwendet direkt keine biogenen Energiequellen. Indirekt werden über die Feuerungsanlagen der städtischen Fernwärmeerzeuger allerdings auch biogene Energieträger genutzt.
Intensität der THG-Emissionen (gem. GRI 305-4)
2021 | EB-Gruppe | Evangelische Bank |
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Intensitätsquotienten der THG‐Emissionen für die Organisation. | 0,86 t CO2-Äquivalent/VZÄ | 0,68 T CO2-Äquivalent/VZÄ |
Organisationsspezifischer Parameter (den Nenner), der zur Berechnung des Quotienten verwendet wurde. (Anzahl Vollzeitäquivalente) | 548,1 (+ 0,7 %) | 413,2 (- 1,0 %) |
Arten von THG‐Emissionen, die in den Intensitätsquotienten einbezogen wurden; ob direkte (Scope 1), indirekte energiebedingte (Scope 2) und/oder sonstige indirekte (Scope 3) THG‐Emissionen einbezogen wurden. | Zur Ermittlung der THG-Emissionen sind die Scope 1- und Scope 2-Daten einbezogen worden (siehe Tabelle oben). Zu den direkten THG-Emissionen (Scope 1) zählen die CO2-Emissionen der Wärmeverbräuche durch Erdgas und die Kühlmittelverluste von Klimaanlagen (Umrechnung gem. GWP auf CO2-Äquivalente) und die Kraftstoffverbräuche aus der Mobilität (Pkw, Reisebusse, Flugzeuge). Die indirekten THG-Emissionen nach Scope 2 beinhalteten die CO2-Emissionen, die durch die Nutzung von Strom- und Fernwärmeenergie sowie durch die Bahnnutzung (überwiegend elektrische Energie) entstanden sind. Daten zur Darstellung von Scope 3-Emissionen (GRI 305-3) liegen noch nicht in hinreichender Quantität und Qualität vor, sodass für 2021 auf eine entsprechende Berichterstattung verzichtet werden muss. |
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In die Berechnung einbezogene Gase; entweder CO2, CH4, N2O, FKW, PFKW, SF6, NF3 oder alle. | Bei der Berechnung der Emissionen haben wir v.a. die CO2-Emissionen berücksichtigt. Zusätzlich sind die CO2-Äquivalente aufgrund von Kühlmittelverlusten einbezogen, deren Werte auf Basis des jeweiligen GWP-Faktors berechnet wurden. Daten von NOx, CH4 und anderen Treibhausgasen (z. B. Ozon und SOx) sind für die Evangelische Bank-Gruppe nicht wesentlich, da wir kein produzierendes Unternehmen sind. |
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Den Quotienten durch Division der absoluten THG‐Emissionen (Zähler) durch den organisationsspezifischen Parameter (Nenner) ermitteln; | 55,50 kg/Mio.€ | 46,52 kg/Mio.€ |
Wenn ein Intensitätsquotient für sonstige indirekte THG‐Emissionen (Scope 3) angegeben wird, diesen Intensitätsquotienten getrennt von den Intensitätsquotienten für direkte (Scope 1) und indirekte (Scope 2) Emissionen aufführen. | Der CO2e-Quotient wird zusammen für direkte und indirekte THG-Emissionen (Scope 1 und 2) ausgewiesen. In einem zweiten Quotienten sind die THG-Emissionen (Scope 1 + 2) in Beziehung zur Bilanzsumme der Bank gesetzt worden, um die Emissionen auch im Verhältnis zur wirtschaftlichen Tätigkeit der Bank darzustellen. |

Diese Grafik zeigt, wie stark die Entwicklung der CO2e-Mengen je VZÄ der Zentrale in Kassel die Werte der Bank und der EB-Gruppe beeinflusst. Als die EB 2010 erstmals die CO2e-Mengen je Vollzeitstelle gemessen hat, lag der Wert noch bei 2,38 t CO2e/VZÄ, im Vergleich zu 2021 eine Reduzierung von 59,9 %. Die Maßnahmen der Bank haben so eine positive Wirkung entfaltet.

Die obige Grafik zeigt, dass der Anteil der THG-Emissionen, die aus der Wärmeerzeugung entstehen, aufgrund der neuen Fernwärmeversorgung der Zentrale wieder stärker an Bedeutung gewinnen.

Die Entwicklung der CO2e-Emissionen liegt nach wie vor unter dem nach der Science-Based-Target-Methode berechneten 1,5°C-Pfad für die EB-Gruppe.
Scope 3-Emissionen
Scope 3-Daten waren nur teilweise verfügbar. Hierzu zählen eine Reihe der Mobilitätsbestandteile wie die errechneten Emissionen der Miet-Pkw, der genutzten Privat-Pkw, der Bahn- und Flugzeugnutzung, Diese sind weiter unten unter Emissionen aus Mobilität diskutiert.
Im Blick auf genutzte Transportdienstleistungen lassen sich bislang allein die Postdienstleistungen betrachten. Dafür weist die Deutsche Post CO2-Äquivalente (2021: 3,4 t, -70,5 % ggü. 2020) aus, die durch CO2-Zertifikate klimaneutral gestellt werden. Somit sind daraus der EB-Gruppe keine CO2-Äquivalente zuzurechnen.
Emissionen aus Mobilität
Dieser Abschnitt betrachtet die gesamten Emissionen der Mobilität unabhängig von der Scope-Zuordnung der einzelnen Emissionsquellen.

Das Reiseaufkommen in der EB-Gruppe hat sich gegenüber dem Vorjahr weiter um 12,4 % reduziert. Das lag v. a. an der pandemiebedingten Reduzierung der Dienstreisen per Bahn (-57,4 %). Die Pkw-Kilometer ermäßigten sich lediglich um 0,6 %.
Die Dienstreiseaufkommen in der EB-Gruppe sind sehr unterschiedlich und abhängig vom Geschäftsmodell der einzelnen Unternehmen. Den größten Anteil hat die EB mit 85,3 % am Dienstreiseaufkommen in der EB-Gruppe. Die meisten Dienstfahrten sind vertrieblich veranlasst und gehen auf den Besuch der Kunden und damit den persönlichen Dialog vor Ort zurück. Darüber hinaus tragen bundesweit verteilt ansässige Organisationseinheiten auch zu einer erhöhten Reisetätigkeit, insbesondere zwischen Kassel und Kiel, bei.

Das Reiseaufkommen pro Vollzeitstelle ist in der EB-Gruppe seit 2017 um 47 % gesunken. Das Niveau lag 2021 durchschnittlich bei 4.545,61 km pro Vollzeitstelle auf Gruppenebene. Zu den Pkw-Fahrten der EB-Gruppe zählen die Strecken mit Dienst- (94,3 %), Miet- (3,7 %) und Privat-Pkw (2,0 %). Der Fahrzeugbestand konnte gruppenweit 2021 um 40,4 % gesenkt werden und folgt dem 2021 entwickelten und verabschiedeten Fuhrparkkonzept. Dieses Konzept zielt langfristig auf eine höhere Effizienz und verbesserte Klimaqualität mit insgesamt weniger CO2e-Emissionen.

Die CO2e-Emissionen der Mobilität sind 2021 nach zeitweisen Lockdown-Lockerungen in der Covid19-Pandemie und der Wiederaufnahme der Kundenbesuche im Vertrieb erwartungsgemäß um 22,1 % gestiegen und beruhen zu 99,4 % auf der Nutzung von Pkw.
Der Anteil der Bahn an den Dienstreise-Kilometern hat sich bei der EB-Gruppe von 42,2 % vor der Covid19-Pandemie auf 10,3 % im Jahr 2021 reduziert. Die Evangelische Bank nimmt seit Jahren am bahn.business-Programm teil. Die Emissionen durch die Bahnnutzung werden für uns daher jährlich von der Bahn ermittelt. Seit 2021 fallen für uns keine Emissionen mehr an, da die Bahn ihren Personenverkehr komplett klimaneutral gestellt hat. Dies erfolgt einerseits über den Einkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen und andererseits durch Kompensationen für die verbliebenen Dieselfahrten im Nahverkehr. Die Deutsche Bahn weist uns diese nicht emittierten CO2-Mengen aus (2021: 36,6 t, -54,4 % ggü. 2020).
Die Emissionen durch Flugzeugnutzung errechnen wir seit 2018 entsprechend der einzelnen Flugstrecken mit Hilfe des KlimAktiv CO2-Rechners (z.B. über das Umweltbundesamt: https://uba.co2-rechner.de/de_DE/). 2021 sind durch Flugreisen in der EB-Gruppe 2.484 Flugkilometer und damit 960 kg CO2e angefallen. Gegenüber 2019, dem letzten Jahr vor der Covid19-Pandemie war das immer noch eine Reduzierung um 87,1 %.
Die starken Reiseeinschränkungen in den Pandemiezeit führte zur flächendeckenden Etablierung von Videokonferenzen in der EB-Gruppe.
Treibhausgas (THG)-Emissionen der Eigenanlagen (Depot A) der Evangelischen Bank und der Assets under Management der EB-SIM
Die Portfolio-Emissionsdaten für das Depot A der EB und für die EB-SIM wurden unter Verwendung der PCAF-Methodik berechnet. Dabei wurden unvollständige Datensätze aus der Berechnung herausgenommen. Die Mandate des Depot A, die in der EB-SIM verwaltet werden, wurden aus den Daten der EB-SIM rausgerechnet, um eine doppelte Erfassung der Emissionen zu vermeiden.
2021 | EB: Depot A | EB-SIM: AuM |
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Gewichtete durchschnittliche THG Intensität (t CO2e) | 83,7 t | 117,4 t |
Summe der THG-Emissionen (t CO2e) | 29.331,4 t | 207.028,2 t |
Carbon Footprint (t CO2e / Mio. € Volumen) | 66,2 t | 95,8t |
THG-Intensität (t CO2e / Mio. € Umsatz) | 100,2 t | 117,5 t |
Die EB ist am „EB Erneuerbare Energien Fonds Europa“ beteiligt. Der Fonds ist in Erneuerbare Energien Anlagen in Deutschland, Frankreich und Portugal investiert (Beteiligungen an fünf Windparks, einem Wasserkraftwerks-portfolio und einem Solarpark). Die EB-SIM ist als Asset-Berater für den Fonds für den Ankauf und den Betrieb der Projekte zuständig. Der EB-Anteil an dem durch die Anlagen erzeugten erneuerbaren Strom entsprach 2021 insgesamt 15.630,5 MWh. Die Menge an CO2-Äquivalenten, die dadurch im Vergleich zum jeweiligen länder-spezifischen Strommix eingespart wurde, belief sich 2020 somit auf 1.587,7 t CO2e.